#16

RE: Motel

in Illinois 16.11.2011 22:34
von Sam Winchester | 118 Beiträge

Musste leicht grinsen da der kerl supermann nicht kennt.Hört die worte von dem kerl konnte das ja garnicht fassen das es engel gab sah diesen kerl erstaunt an den er hatte immer gedacht engel würden anders aussehen."Was betrifft mich auch?"Sah den kerl fragend an.Sah dann wieder zu dean und hörte was er sagte.wusste auch nicht was er sagen sollte den das es engel gab war für ihn immer noch ein schock den er dachte immer er hätte schon alles an übersinnlichem gesehen.


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#17

RE: Motel

in Illinois 16.11.2011 22:47
von Castiel (gelöscht)
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"Mesias? Nein, der ist im Himmel.", beantwortete er die frage. "Ja, wir sollten dich befreien, weil du uns Retten kannst." Eindringlich sah er Dean an. Er sah kurz nach oben, dann zu Sam. "Dazu komme ich jetzt. Wir haben nicht viel Zeit.", er holte kurz Luft. "Es gibt da einen Dämon. Der erste und der Anführer. Ihr Name ist Lilith. Sie ist im Begriff die 66 Siegel zu brechen und das erste wurde bereits gebrochen."
Das wie und wo behielt er erstmal für sich. Das würden beide schon früh genug herraus finden. Für den Anfang wollte er sie erst mit den Eckdaten versorgen.
"Es gibt über 600 Siegel die gebrochen werden können, aber es reichen nur 66.", erklärte er. Er sah die fragenden Gesichter. "66 um Luzifer aus seinem Gefängnis zu befreien und die Apokalypse herauf zu beschwören. Der Untergang der Welt wie ihr sie kennt und IHR könnt sie aufhalten."
Er sah das Dämonenmesser auf dem Tisch liegen und zeigte darauf. "Damit könnt ihr sie vernichten, wenn ihr sie findet und nah genug an ihr heran kommt. Sie ist eine Meisterin der Tarnung und weiß sich zu verstecken."
Sein Blick schweifte zwischen beiden hin und her. Er erwartete das beide sofort aufspringen und mit der Suche beginnen würde. Aber keiner reagierte.

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#18

RE: Motel

in Illinois 16.11.2011 23:19
von Dean Winchester (gelöscht)
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Kratzt sich am kopf und sieht ihn an. "Ich kann euch retten? warum ausgerechnet ich? Was ist an mir das ich die Welt retten soll?" das war nun doch etwas viel für ihn. Nun musste er auch noch die Welt retten. Beobachtet ihn und hört ihm aufmerksam zu. "Lilith?" Er verschwieg jetzt mal das er von ihr wusste durch die hölle. wollte ja nicht allzuviel aufsehen erregen. Hört ihm weiter aufmerksam zu. Fasst sich an den kopf. "Also leute das ist zu viel für mich. Jetzt muss ich auch noch die Apokalpyse verhindern. Warum wählt ihr denn mich für sowas aus? Was ist denn so besonderes an mir? Ich seh gut aus. Aber das reicht doch wohl nicht um diese Lilith und lucifer auszuschalten und die Apokalypse zu verhindern." Er sieht sam an. "Also Sammy das ist nun doch sehr viel. Die welt retten. Super Job." Sieht dann auf das Messer. "Und damit kann man Lilith töten? Das kappt bei dieser hohen Dämonin. Aber die muss ja nun erstmal gefunden werden." Seufzt auf. "Leute ich brauch Urlaub. jetzt müssen wir noch die WElt retten."

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#19

RE: Motel

in Illinois 16.11.2011 23:25
von Sam Winchester | 118 Beiträge

Hörte die worte von dem engel und war geschockt nun mussten sie die welt retten und er dann vernahm er die worte wegen Lilith sah zu dean hörte aber erstmal nur weiter zu und überlegte nun was zu tun war.Wie man die welt retten konnte und warum dean der jenige ist den sie aus gewählt hatten.Sah immer wieder zwischen cas und dean her.Sah dann zu dean"Ich frag mich echt Alter wie wir das nun anstellen sollen?Das is echt in der tat echt viel und ich frag ich echt was du damit zu tun hast warum sie dich gewählt haben."


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#20

RE: Motel

in Illinois 16.11.2011 23:37
von Castiel (gelöscht)
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Verwirrt und erstaunt sah er zwischen beiden hin und her. Begriffen sie denn wirklich nicht?
"Warum du? Weil Gott es uns gesagt hat und wir zweifeln nicht an seinen Worten.", dass sollte fürs erste reichen. "Ja, die Welt retten."
Er ging im Zimmer auf und ab. Die Reaktion der beiden verunsicherte ihn und machten ihn nervös. Er hatte es sich durchaus einfacher vorgestellt.
"Urlaub?", er kannte diesen Ausdruck nicht, aber wollte nicht erneut fragen. Dafür war nun wirklich keine Zeit. Plötzlich sah er nach oben und als würde er mit jemanden sprechen, nickte er und sagte:"Verstehe!"
"Ihr beide habt die nötige Kraft Lilith zu stoppen.", er ging rüber zu Dean. "In dir steckt mehr als du ahnst.", dabei tippte er Dean leicht an der Schulter. "Du musst nur endlich anfangen zu glauben. Glaube, Dean!"
Er sah Dean direkt in die Augen und versuchte ihn somit zu verstehen zu geben, dass er an ihn glaubte. An ihn und Sam. Die Brüder mussten zusammen arbeiten um das Ziel zu erreichen.

//wünsche euch beiden eine gute Nacht und wir sehen uns morgen.

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#21

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 20:57
von Dean Winchester (gelöscht)
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Er kratze sich am Kopf. Das war doch alles echt zu viel für ihn. warum sollte nun ausgerechnet er die Welt retten. Er hatte doch gar nichts großartiges gemacht. Er sah dann zu sam. "Also Sammy ich begreif das nicht. Was mach ich denn besonderes das ich die Welt retten soll? Ich bin doch auch nur Dean und kein Heiliger." Schüttelte kurz den Kopf. Sah dann zu Cas. "Gott hat euch gesagt ich soll die Welt retten? Was findet Gott denn so toll an mir? Ich hab doch nun gar nichts gemacht das Gott so scharf auch mich ist." Er sah dann wie Cas im Zimmer auf und ab ging und sah ihm dabei nach. Verdrehte kurz die Augen. "Du weißt auch nicht was Urlaub ist? Was weißt du denn eigentlich?" Schüttelte den kopf und war mit dem ganzen doch etwas überfordert. Er sah dann wie cas auf ihn zu kam und spürte wie er ihm dabei auf die schulter tippt. Er sah ihn an. "Was soll den bitte mehr in mir stecken? Ich bin kein Superheld oder sowas. Ich bin einfach nur ein Mensch der Dämonen jagt. Und nun soll ich die Welt retten. Verzeiht mir wenn ich damit ein klein wenig überfordert bin." Er drehte sich weg und sah dann wieder zu Sam. "Sammy hab ich in meinem Leben irgendwas besonderes angestelllt das sie mich nun zum Menschenretter auserkoren?"

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#22

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 21:04
von Sam Winchester | 118 Beiträge

Hört was Cas zu dean sagte fragte sich ja echt warum sie ausgerechnet dean zum welt retten ausgesucht hatten.Hörte erst mal weiter zu und sagte nichts dazu.War ja von allem noch immer überrascht.Hört dann das dean ihn ansprech"Dean ich versteh das alles selber nicht.Ich frag mich auch gerade warum gott dann nicht verhindert hat das du in die hölle gehst,Wenn du doch so wichtig für ihn bist."Sah zu cas und war auch überrascht das er nicht wusste was urlaub war.Dabei hätte er doch gedacht das Engel überalles bescheid wüssten.Sah wie Cas auf und ab geht und dann zu dean ging.Hörte was er zu dean sagte.Hörte das dean ihn wieder ansprech"Keine ahnung Dean was das müssen wir nun raus finden"


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#23

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 21:20
von Castiel (gelöscht)
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Er verstand nicht warum beide zu begriffstutzig waren^^. Stumm verfolgte er den Wortwechsel von beiden. Sein Gesicht blieb dabei ausdruckslos.
"Ich weiß auch nicht warum Gott dich auserwählt hat, aber seine Entscheidung wird nicht angezweifelt. Du und Sam...", er wandte sich Sam zu. "Spielt eine wichtige Rolle in dieser Geschichte. Die Geschichte Lilith zu stoppen, damit Luzifer nicht aus seinem Gefängnis kann und die Welt zu retten. Ihr beide macht das schon die ganze Zeit."
Als er auf Urlaub angesprochen wird und das Engel alles wüssten, fuhr er sich nervös mit der Hand über seinen Nacken.
"Ich bin Soldat. Ausgesendet von Gott die Menschen zu beschützen und speziell euch. Und ich soll euch bei der Jagd nach Lilith unterstützen und werde dies so gut ich kann erledigten."
"Richtig Sam! Findet herraus... sucht nach Lilith. Das erste Siegel wurde bereits gebrochen und die Zeit drängt. Ich habe informationen wo sie als nächstes zuschlagen könnte."
Das er nicht ganz die Wahrheit sprach überspielte er. Er wurde angehalten wichtige Informationen über die Brüder zurück zu halten. Sie sollten es selbst herausfinden welche Bestimmungen beide zu erfüllen hatte. Sein Glaube an Gott war so stark, dass er nicht merkte, dass er selber mit falschen Daten 'gefüttert' wurde.
Aber er würder niemals die Entscheidung eines Ranghöheren Engels in Frage stellen. Noch nicht...

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#24

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 21:52
von Dean Winchester (gelöscht)
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Er schüttelte den kopf. Sah zwischen Sam und Cas hin und her. "Ach Leute jetzt müssen wir auch noch die Welt rettten. Und diese Lilith mag ich nicht weil anscheindend doch echt schwer zu killen ist." Sah dann Cas fragend an. "Wir machen das schon die ganze Zeit? Die welt retten oder was? Oder Siegel brechen zu verhindern?" Sah dann zu sam. "Ja also wenn Gott mich so gerne hat dann hätte er das doch alles verhindern können und micht nicht erst dahin gehen lassen. Und ich kann euch sagen es ist schrecklich in der Hölle. das wünsche ich echt keinem. Aber Gott lässt mich dahin gehen und verhindert das alles nicht." Er war einfach am Ende und jetzt brach das alles aus ihm herraus. Er wurde eine Ewigkeit in der Hölle gefoltert und keiner hat was dagegen getan. Fuhr sihc mit der hand durch sein gesicht. "Na dann beschütz mich mal. Noch mal gehe ihc nicht mehr in die Hölle und dieser blöden Lilith puste ich ihren Arsch weg." Sah dann zu sam. "Also Sammy lass uns loslegen wir müssen diese Lillith aufindig machen. Es gibt viel zu tun. Schmeiß deinen Laptop an du Genie."

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#25

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 22:00
von Sam Winchester | 118 Beiträge

Sah dann wie Cas sich zu wendete und ihn ansprech sah ihn erstaunt an"Ich auch?Warum den ich auch?"Verstand das alles ja mal total nicht war immer noch total überrascht.Kratzte sich am kopf da sein kopf schon sehr am rattern war und am überlegen wo sie lilith finden würden und wie sie die welt retten könnten.Sah dann zu dean hörte dann die frage die er an Cas stellte und sah dann auch fragend cas an den auf die antwort war er nun sehr gespannt.Sah dann wieder zu dean."Das frag ich mich doch dean wenn du so wichtig für ihn bist warum hat er dich dann dahin holen lassen das verstehe ich nun echt nicht."Sah das dean echt fertig ist und nun wurde ihm diese schwere lasst auf die schulter gelegt.er hatte ja garkeine pause um zu verschnaufen.Er machte sich weiter sorgen um dean.Nickte dean zu"Ok ich fang an zu suchen."


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#26

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 22:20
von Castiel (gelöscht)
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Seine menschlichen Gefühle gewannen langsam überhand, denn er wurde es leid, sich immer und immer wiederholen zu müssen. Er seufzte und versuchte es noch ein mal.
"Ich weiß nicht warum Gott dich auserwählt hat, aber er hat es zu deutlich spüren lassen, dass du ihm wichtig bist.", er seufzte und begann zu erzählen. "Wir haben versucht zu verhindern, dass dich die Dämonen in die Hölle holen. Aber ein Vertrag war nun mal ein Vertrag. Ab den Zeitpunkt deines eintritt in die Verdammnis haben wir alles in Bewegung gesetzt um DICH zu befreien und es war nicht einfach. Wir haben gekämpft... ICH habe gekämpft um zu dir zu gelangen. Aber die Dämonen setzten alles daran um das zu verhindern.", eindringlich sah er Dean an und wurde langsam wütend. "Ich habe zugesehen wie meine Schwester und Brüder starben... und warum? Um dir zu helfen. Ich habe alles getan um sie zu beschützen, aber die Dämonen waren hartnäckig. Jetzt hilf ihm.", er zeigte nach oben. "Hilf uns.... Hilf mir!"
Er legte eine kurze Pause ein, um seinen Puls wieder runterzufahren und ruhig zu werden.
"Natürlich ist Lilith nicht leicht zu töten. Darum sind wir auf eure Hilfe angewiesen.", er sah zwischen beiden hin und her. "Lilith, so heißt es war nicht nur die erste Frau, sondern auch der erste Dämon. Sie ist mächtig. Mächtiger als alle anderen die ihr bisher begegnet seid.", er nahm sich einen Stuhl und setzte sich an dem Tisch, der mitten im Zimmer stand. "Ja, die Jagd auf Dämonen und Geister. Ihr rettet die Welt und beschützt die Menschen. Ihr sollt nichts anderes als bisher tun. Nur das primäre Ziel ist Lilith.", er holte tief Luft und sah Dean verständnisvoll an. Er hatte Mitleid mit ihm. Er konnte nicht ahnen was in ihm vorging, aber er spürte deutlich das er litt. Er sah es deutlich in seinen Augen.
"Ich habe mich wirklich beeilt. Ich habe es versucht.", er schämte sich dafür. "Ich habe versagt und das tut mir leid. Aber das wird mir kein zweites mal passieren."
Endlich reagierten beide. Dean sprach Sam auf seinen Laptop an. Er hatte keinen blassen Schimmer was das war. Würde das aber diesmal für sich behalten. Er hatte schon genug verwirrung gestiften, zudem wollte er nicht schon wieder darauf angesprochen werden, dass er nicht wüsste was ein Laptop sei^^.
Sam setzte sich in Bewegung. Gott sei dank.

zuletzt bearbeitet 17.11.2011 22:22 | nach oben springen

#27

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 22:55
von Dean Winchester (gelöscht)
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Er verhahm die worte von cas und hörte ihm aufmerksam zu. Das alles machte ihn echt fertig und er musste die tränen unterdrücken. In der Hölle gingen die Uhren anders . Was hier auf Erden vier Monate sind waren dort unten 40 Jahre. Und 40 Jahre Folter haben ihn gezeichnet. Er versuchte immer den starken für Sam zu spielen. Doch so stark wie der tat war er gar nicht. Er hatte gelitten und viel einstecken müssen. Er wollte das alles am liebsten vergesen doch es ging nicht. Es kam immer wieder und nun diese Last. Das überforderte ihn. Er fuhr sich mit er Hand durch sein Gesicht. "Okay du hast mir geholfen und dafür danke ich dir ja auch. Aber diese ganze Geschichte nimmt mich einfach sehr mit. Ich hab in der Hölle viel erlebt und viel mitmachen müssen. Es war schrecklcih und nun diese ganze Last. Aber ich werde mein bestes geben wie immer. Ich wäre nicht Dean wenn ich nun aufgeben würde. Auch wenn dieses Miststück vielleicht schwer zu erledigen ist, wir schaffen das. Sammy udn ich sind ein spitzen Team und wir haben bisher alles geschaft." sieht zu sam und lächelt leicht. "Nicht war Bruderherz. Wir schaffen nun auch noch lilith und die welt wird nicht untergehen." Er sah cas an und setzte sich gleichzeitig neben Sam. "Mach dir keine Gedanken. jetzt müssen wir alle das beste draus machen." Sah zu Sam. "Also Sammy wie immer. Jagd auf Dämonen und diesmal noch ien Dämonenmiststück."

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#28

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 23:04
von Sam Winchester | 118 Beiträge

Hörte die worte von Cas war und sah dabei die ganze zeit auf das Laptop den nun wollte er auch raus finden wo Lilith war und so schnell es ging mit dean den kampf aufnehem damit es schnell beendet werden kann und dean auch endlich mal etwas zu ruhe kommen kann.Auch wenn dean immer so stark vor ihm tat so wusste er auch das dean es nicht immer war und es nur tat damit er es nicht merkte.Er war am ende und das sah man ihm auch deutlich an.Aber nun mussten sie wieder einmal den kampf aufnehmen und er würde dean so gut es geht zur seite stehen.Hörte dann wie dean ihn ansprach und nickte"Na klar sind wir ein spitzen Team wir schaffen das schon"Bemerkt wie dean sich neben ihm setzte und sah ihn kurz an"OK dean wir finden das miststück schon und dann töten wir sie und sorgen dafür das sie nie mehr aus der hölle kommt."


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#29

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 23:16
von Castiel (gelöscht)
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Er sah wie Sam nach etwas griff, was wohl anscheinend der Laptop war. Er klappte das merkwürdig, rechteckige Teil auseinander. Wie das Helfen sollte Lilith zu töten, war ihm schleierhaft. Aber er würde das Handeln der beiden Brüder nicht hinterfragen. Sie wussten schon was sie taten.
Er hatte sie mit genügend Informationen ausgestattet und nun lag es an Sam und Dean, den richtigen Weg einzuschlagen. So gut es ging würde er beide unterstützen, denn dafür wurde er auf die Erde geschickt. Es war seit Jahrhunderten das erste Mal, das er wieder auf Erden wandelte. Das hieß nicht, dass er die Menschen nicht beobachtet hatte, aber jetzt war er persönlich unter ihnen.
Er beobachtete wie Dean sich zu Sam setzte und wie sich gegenseitig Mut zusprachen und sich stützten. Das mussten sie auch, denn es war für die Ausführung des Plans auserordentlich wichtig, dass die Brüder zusammen blieben.
Sie durften sich unter gar keinen Umständen trennen. Beide machten sich an die Arbeit. Fürs erste war er zurfrieden. Er sendete Ordnungsgemäß eine Meldung nach 'oben'. Dies geschah still und so, dass Dean und Sam nichts davon mit bekamen.
Sofort kam die Order, dass er sich auf der Stelle im Himmel melden sollte.
Abprubt stand er auf. Die Blicke der Brüder richteten sich sofort auf ihn.
"Ich muss weg.", den Grund behielt er für sich. "Wenn was ist, dann ruft nach mir."
Es entstand ein Geräusch als hörte man Flügel schlagen, ein leichter Windstoß kam auf und im nächsten Augenblick war der Stuhl leer und er verschwunden.

//machts gut ihr zwei. Solltet ihr Samstag Nacht noch on sein, dann mische ich wieder mit^^

zuletzt bearbeitet 17.11.2011 23:17 | nach oben springen

#30

RE: Motel

in Illinois 17.11.2011 23:34
von Dean Winchester (gelöscht)
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Er seufzt dann kurz auf. Es machte ihm alles zu schaffen und er musste es auch sammy erzählen. nur so konnte er verstehen was in ihm vorging. Jetzt war die Situation eine andere und Sam sollte bescheid wissen. Er war sein Bruder und er wusste das er sich auf seinen Bruder immer verlassen konnte. Er sah dann wie Cas plötzlich verschwand und schüttelte den kopf. "Engel werde ich nie verstehen. Aber egal." Sah dann Sam an. "Sammy ich denke es ist es besser wenn ich dir alles erzähle." Seufzt kurz auf und bekommt dann doch tränen in die augen. Er fuhr sich mit der Hand über den nacken und sah ihn dann an. "Ich war hier auf Erden 4 Monate nicht da, doch da unten in der Hölle gehen die Uhren anders. 4 Monate sind dort 40 Jahre. Ich habe 40 Jahre aus Qual, Leid und Blut ertragen müssen. Und sie kamen immer wieder und immer wieder und sie haben mir immer wieder den gleichen Schmerz zugefügt. Sie wollten das ich selbst foltere und ich hab mich immer geweigert. 30 Jahre lang konnte ich weigern gegen die Dämonen." Er seufzt erneut auf und hat Tränen in den augen. Es war schrecklich gewesen. "Doch dann hab ich nachgegeben und habe selbst angefangen zu foltern. All diese gequälten Seelen und ich hab ihnen Leid zu gefügt. Es war schrecklcih für mich und ich hab mir jeden Tag gewünscht es geht zu Ende. Und es kam immer wieder alles aufs neue. Es hörte nicht auf." eine Träne lief im über die wange und er sah sam an. "sammy ich erzähle dir das weil du einfach wissen solltest das es in mir anders aussieht. Ich habe immer den starken gespielt. Aber das ist eine schreckliche Last für mich. Und ich muss damit fertig werden." Er wischte sich die träne aus dem gesicht und sah Sam weiter an.

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